Offline basierte Zutrittskontrolle
Zutrittskontrollsysteme sind in der modernen Welt zu einem unverzichtbaren Bestandteil der Sicherheitsinfrastruktur geworden. Sie dienen dazu, den Zugang zu Gebäuden, Räumen oder bestimmten Bereichen einzuschränken und zu überwachen. Die Implementierung eines effektiven Zutrittskontrollsystems erfordert nicht nur physische Barrieren wie Schlösser und Türen, sondern auch eine zuverlässige Softwarelösung, um den Zugang effizient zu verwalten und zu überwachen. Die Software Ümanagement 2.0 ist das Herzstück eines effektiven Zutrittskontrollsystems. Sie bietet die Werkzeuge zur Verwaltung, Überwachung und Anpassung des Systems. ÜManagement 2.0 bietet Objektverantwortlichen ein hohes Maß an Komfort und empfiehlt sich daher variabel für kleinste Objekte aber auch für große Gebäude mit einer Vielzahl an Nutzern.
FUNKTIONEN VON ZUTRITTSKONTROLLSYSTEMEN
- Zugangsberechtigungen verwalten
Zutrittskontrollsysteme ermöglichen es Administratoren, individuelle Zugangsberechtigungen für Mitarbeiter, Besucher und andere Nutzer festzulegen. Diese Berechtigungen können basierend auf Rollen, Zeitplänen und anderen Kriterien eingeschränkt oder erweitert werden. - Überwachung und Protokollierung
Moderne Zutrittskontrollsysteme erfassen alle Zugangsversuche und generieren detaillierte Protokolle. Dies hilft bei der Nachverfolgung von Aktivitäten, Identifizierung von unbefugten Zugriffsversuchen und der Überprüfung von Aufzeichnungen im Falle von Sicherheitsvorfällen. - Öffnung mit RFID Medium oder Smartphone
Neben den bewährten RFID Karten oder Transponder können einige Systeme auch per Smartphone geöffnet werden. - Flexibilität und Skalierbarkeit
Von kleinen Büros bis hin zu großen Industrieanlagen bieten Zutrittskontrollsysteme Flexibilität und Skalierbarkeit. Neue Benutzer können einfach hinzugefügt oder entfernt werden, und das System kann je nach Bedarf erweitert werden.
ÜMANAGEMENT 2.0 SOFTWARE
- Benutzerverwaltung
Ümanagement 2.0 ermöglicht die einfache Verwaltung von Benutzern, Zugangsrechten und Gruppen. Administratoren können individuelle Profile erstellen und Berechtigungen basierend auf den spezifischen Anforderungen festlegen. - Zeitgesteuerte Zugangskontrolle
Ümanagement 2.0 kann den Zugang zu bestimmten Zeiten einschränken und erlaubt es, Zeitpläne für Zugangsberechtigungen festzulegen, z.B. für reguläre Arbeitszeiten oder außerhalb der Bürozeiten. - Gästekarten
Die Software verfügt über eine spezielle Gästekarten-Funktion, die für den Hotelbetrieb konzipiert wurde. Über eine eigens dafür vorgesehene, vereinfachte Nutzeroberfläche können Rezeptionsmitarbeiter unkompliziert Gästekarten erstellen. Diese Nutzeroberfläche gewährt keinen Zugriff auf andere Funktionen, um so unbeabsichtigte Anpassungen an der Systemkonfiguration zu vermeiden. - Protokollierung und Berichterstattung
Eine umfassende Protokollierungsfunktion erfasst alle Aktivitäten im Zusammenhang mit dem Zutrittskontrollsystem. Berichte können generiert werden, um Einblicke in vergangene Ereignisse und Trends zu erhalten. - Integration und Benutzerfreundlichkeit
ÜManagement 2.0 bietet die Möglichkeit einer Anbindung an andere Sicherheits- und Gebäudemanagementsysteme. - Access on card
Die notwendigen Daten werden bequem über einen Kartenleser am PC auf die Mifare-Karten übertragen.
MERKMALE
Flexibilität bei der Installation
STANDARD: Gewohnt einfache Installation auf dem Computer / Einzelplatz Version
SQL SERVER INSTALLATION: Bedienung über mehrere Arbeitsplätze möglich
Betriebsarten Management oder Professional
MANAGEMENT MODUS
– Berechtigungen werden immer einer Nutzergruppe zugeordnet
– Übersichtliche Handhabung / Organisation
– Optimal für kleinere Objekte
PROFESSIONAL MODUS
– Berechtigungen können direkt bis zu 5 Türen zugeordnet werden (ergänzend ist die Zuordnung zu Nutzergruppen möglich, z.B. Apartment und Gemeinschaftsräume
– Sehr umfangreiche Möglichkeiten der Organisation
Einheitliche Verwaltung verschiedener Schlösser möglich
– ÜLock
– ÜLock Novus
– ÜLinder
– ÜHandle
VORTEILE
Für den Nutzer
– Nur noch ein Transponder nötig, kein kompletter Schlüsselbund
– Geringes Risiko bei Verlust des Transponders
Für den Betreiber
– Mehr Komfort und Sicherheit (z.B. durch individuelle Rechte / automatisches Verriegeln z.B. der Eingangstür
– Keine Lizenzgebühren
– Optimiert für Nachrüstung
Für den Haustechniker
– Übersichtliche Software
– Flexible Funktionen
– Automatische Zuordnung ergänzender Berechtigungen (z.B. Eingangstür /Besprechungsraum) möglich
NUTZEN
Industrie / Büros
– Flexibler Zutritt der Mitarbeiter
Seniorenheim
Frau xyz bekommt z.B. Zutrittsrechte zu ihrem Apartment, zu den Eingangstüren und zum Wellnessbereich innerhalb der Öffnungszeiten
Hotel / Appartements
– Sehr einfache Ausstellung von Gästekarten
– Punkte System z.B. für die Nutzung Wellness / Fitness / …
Club / Vereinshaus
– Sehr einfache Verwaltung möglich, kaum Vorkenntnisse erforderlich
– Flexible Organisation (z.B. Zeitzonen / Berechtigung neuer Vereinsmitglieder…)
ÜLOCK UND ÜMANAGEMENT 2.0: DAS KONZEPT
In einer Welt, in der Sicherheit an erster Stelle steht, stellen ÜLock und Ümanagement 2.0 ein innovatives Konzept dar, das die Sicherheit auf beiden Seiten einer Tür gewährleistet. Dieses System schützt Menschenleben durch die Panikfunktion in Fluchtrichtung und sichert gleichzeitig Sachwerte durch Zutrittskontrollen entgegen der Fluchtrichtung. Das Konzept ÜLock und Ümanagement 2.0 ist nicht nur eine innovative Lösung für Sicherheitsanforderungen, sondern auch eine Kombination aus Komfort, Design und Effizienz. Es fügt sich nahtlos in unterschiedlichste Umgebungen ein und eröffnet neue Perspektiven für die Sicherheitsbranche.
SICHERHEIT AUF BEIDEN SEITEN DER TÜR
- Panikfunktion für Fluchtrichtungen
Im Ernstfall steht die Sicherheit von Menschenleben an erster Stelle. Das System gewährleistet eine Panikfunktion in Fluchtrichtung, um Menschen in Gefahrensituationen schnell und sicher aus einem Raum zu leiten. - Schutz von Sachwerten
Neben dem Schutz von Leben ist auch der Schutz von Sachwerten von großer Bedeutung. Hierbei zählt sowohl der mechanische Einbruchschutz als auch der Manipulationsschutz der Zutrittskontrollfunktion. In der Darstellung werden verschiedene Systeme für unterschiedliche Sicherheitsanforderungen veranschaulicht. - Selbstverriegelung
Die Tür ist stets verriegelt, was eine kontinuierliche Sicherheit gewährleistet. Dies minimiert potenzielle Sicherheitslücken und erhöht den Schutz vor unbefugtem Zugriff. - Keine Angriffsfläche von außen
- Die gesamte Elektronik ist bei den ÜLocks im Schlosskasten integriert, was keine Angriffsfläche von außen bietet und die Sicherheit des Systems erhöht.
- Verschlüsselte Datenübertragung
Das System setzt auf verschlüsselte Datenübertragung zwischen dem Schloss bzw. Elektronikzylinder und dem RFID-Leser sowie zwischen der RFID-Karte und dem Leser. Dies schützt vor dem Kopieren von Karten und erhöht die Sicherheit der Kommunikation.
KOMFORT & DESIGN
- Individuelles Design
Die Anforderungen des Objekts können durch die freie Wahl des Türbeschlags entsprechend erfüllt werden. Zusätzliche Türbeschläge sind nicht erforderlich, was das ästhetische Design des Objekts bewahrt. - Bequeme Begehung
Das System bietet höchsten Komfort. Die gültige RFID-Karte wird vor den Leser gehalten, und die Tür kann durch Betätigung des Türdrückers, bzw. durch Drehen des Ülinders problemlos geöffnet werden.
HERVORRAGEND GEEIGNET FÜR NACHRÜSTUNGEN
- Keine Netzwerkverkabelung erforderlich
Das System benötigt keine aufwendige Netzwerkverkabelung zwischen Türen und Computern. Die Datenübertragung erfolgt effizient über die Karte. - Brandschutztüren
Die Lösung kann in Brandschutztüren eingesetzt werden, ohne die Sicherheit zu beeinträchtigen. - Einfache Installation
Die Einfachheit der Installation ist bemerkenswert. Eine Verkabelung der Tür ist nicht notwendig. - Energieoptionen
ÜLock Battery, ÜLinder und ÜHandle funktionieren mittels Batteriebetrieb, während ÜLock-B Inductive über eine induktive Energieübertragung verfügt, bei der kein Batteriewechsel erforderlich ist.
EFFIZIENZ, KOSTENTRANSPARENZ & PLANUNGSSICHERHEIT
- Effizienzsteigerung und Skalierbarkeit
Automatisierung von Prozessen und Abläufen und Anpassungsfähigkeit an sich ändernde Geschäftsanforderungen - Kostentransparenz
Keine extra Kosten für Software-Updates, keine wiederkehrenden Lizenz- oder Abonnementgebühren, Fokussierung auf eine kosteneffiziente Nutzung der Software - Planungssicherheit
Vorhersehbare Kosten und Ressourcenzuweisung für Softwareprojekte und effektive Budgetierung
ANWENDUNGSGEBIETE
Der Einsatz von Zutrittskontrollsystemen erstreckt sich über eine Vielzahl von Anwendungsgebieten, die von privaten Unternehmen bis hin zu öffentlichen Institutionen reichen.
- Unternehmensumgebungen
In Unternehmen werden Zutrittskontrollsysteme eingesetzt, um den Zugang zu sensiblen Büros, Serverräumen oder Forschungseinrichtungen zu regeln. So können unbefugte Personen daran gehindert werden, auf vertrauliche Informationen zuzugreifen. - Gesundheitswesen
Krankenhäuser und medizinische Einrichtungen sowie altersgerechte Wohnanlagen und Heime nutzen Zutrittskontrollsysteme, um den Zugang zu Bereichen mit sensiblen Patientendaten oder Medikamenten einzuschränken. Dies trägt zur Einhaltung von Datenschutzrichtlinien und zur Sicherheit der Patienten bei. - Bildungseinrichtungen
Schulen, Universitäten und andere Bildungseinrichtungen setzen Zutrittskontrollsysteme ein, um den Zutritt zu Unterrichtsräumen, Laboren oder anderen spezifischen Bereichen zu regeln und zu überwachen. - Regierungs- und Verwaltungsgebäude
Zutrittskontrollsysteme sind in Regierungsgebäuden und Verwaltungseinrichtungen von entscheidender Bedeutung, um den Zugang zu sensiblen Daten und Einrichtungen zu schützen. - Gewerbe- und Wohngebäude
In Mehrfamilienhäusern, Wohnanlagen und gewerblichen Immobilien können Zutrittskontrollsysteme den Bewohnern und Mietern einen sicheren und bequemen Zugang bieten. - Industrieanlagen
In industriellen Umgebungen werden Zutrittskontrollsysteme eingesetzt, um den Zugang zu gefährlichen oder empfindlichen Bereichen zu beschränken. Dies trägt zur Arbeitssicherheit und zum Schutz von Mitarbeitern bei. - Verkehrswesen
In Flughäfen, Bahnhöfen und öffentlichen Verkehrsmitteln dienen Zutrittskontrollsysteme der Sicherheit der Passagiere und regeln den Zugang zu sicherheitskritischen Bereichen. - Freizeiteinrichtungen
Fitnessstudios, Schwimmbäder und andere Freizeiteinrichtungen verwenden Zutrittskontrollsysteme, um den Zugang zu zahlenden Kunden zu beschränken und Missbrauch zu verhindern. - Hotels
In Hotels ermöglichen Zutrittskontrollsysteme eine sichere und effiziente Verwaltung der Zimmerzugänge für Gäste und Angestellte. - Einzelhandel
Geschäfte können Zutrittskontrollsysteme nutzen, um den Zugang zu Lagerbereichen oder Räumen zu beschränken.
ÜMANAGEMENT 2.0 SOFTWARE
Access on Card Software zur Organisation und Verwaltung der Zugangsberechtigungen. Die Software eignet sich für eine komfortable Organisation von Objekten jeder Größe. Durch die Kompatibilität mit den verschiedenen Verschlüssen wird eine maximale Flexibilität für den Einbau erzielt, insbesondere in bestehenden Objekten.
Allgemeinde Produktmerkmale:
- Kompatible Produkte: ÜLock, ÜHandle, ÜLinder, ÜLock Novus
- Verschlüsselte Datenübertragung
- Access on Card: die Nutzerrechte werden mit Hilfe eines Schreibtischlesers auf das Identifikationsmedium gespeichert
- Gliederung: Benutzer/Benutzergruppen
- Zeitmanagement: Zeitzonen/Wochentage
- Zutrittserlaubnis: zeitlich definierbar
- Ereignisspeicher kann mit Hilfe einer „Lesekarte“ ausgelesen werden
- Zugangsberechtigung: individuell programmierbar
- Betriebssystem: Windows 7 und neuwertiger
- Standard- oder SQL Server Installation
- Kredit Funktion: wird mit Punkten geladen, bei jedem Zutritt werden Punkte abgebucht
Leistungsmerkmale:
- 250 Gebäude
- 250 Flure je Gebäude
- 68.000 ÜLinder bzw. ÜHandle
- 15.000.000 ÜManagement RFID Leser
- Benutzer bei Verwendung von ÜManagement RFID Lesern: unbegrenzt
- Benutzer bei Verwendung von ÜLinder bzw. ÜHandle: 68.000
- RFID Identifikationsmittel: Mifare DESFire EV1, EV2 und Mifare Classic 1k, 4k
- Zeitzonen: unbegrenzt
- Zeiten je Zeitzone: 2