MIRIA EU Project 2025

Kampfansage gegen Viren, Keime und Bakterien!

In unserem Alltag sind wir ständig umgeben von Oberflächen, die nicht nur unsere Hände, sondern auch unsere Gesundheit gefährden können. Türklinken, Handläufe, Monitore und Textilien – all diese alltäglichen Berührungsflächen sind oft Nährböden für Bakterien, Viren und Keime. Doch das MIRIA-Projekt erhebt nun erfolgreich die Stimme gegen diese unsichtbaren Bedrohungen und setzt auf innovative Technologien, um unsere Umgebung sicherer zu gestalten.

Eine technologische Revolution

Das MIRIA-Projekt nutzt die Möglichkeiten der Nanotechnologie, um den Kampf gegen COVID-19 und andere Viren auf ein ganz neues Level zu heben. Die Mission ist klar: Viren den Kampf ansagen, bevor sie die Chance haben, uns anzugreifen. Mithilfe bahnbrechender biobasierter Beschichtungen, die das Coronavirus in den Schatten stellen, soll eine neue Form des Schutzes entwickelt werden.

Erinnerungen an die Pandemie

Es ist erst einige Jahre her, dass wir mitten in einer Pandemie gefangen waren. Die Corona-Pandemie hat unser Leben grundlegend verändert und uns vor enorme Herausforderungen gestellt. Heute, wo die Erinnerung an diese Zeit verblasst ist, neigen wir dazu, die Möglichkeit eines erneuten Ausbruchs zu verdrängen. Doch die Wahrheit ist: Immer wieder können neue Viren auftreten, gegen die wir machtlos erscheinen. Daher ist es umso wichtiger, proaktive Maßnahmen zu ergreifen und in Technologien zu investieren, die uns helfen, solche Situationen in Zukunft besser in den Griff zu bekommen.

Die Macht der Vernetzung

Mit der Unterstützung von 15 Unternehmen aus 8 verschiedenen Ländern zeigt das MIRIA-Projekt, wie wichtig internationale Zusammenarbeit im Kampf gegen pandemische Bedrohungen ist. Ein Förderpaket in Höhe von 5,9 Millionen Euro der Europäischen Kommission untermauert die Relevanz des Projektes und dessen Ziel, öffentliche Orte sicherer zu machen.

Unsichtbarer Schutz für alle

Das Ziel des MIRIA-Projekts ist es, unsichtbare, aber wirkungsvolle Schutzschichten zu entwickeln, die Oberflächen wie Screens, Edelstahl und Textilien vor schädlichen keimbalasteten Beeinträchtigungen bewahren. Diese innovativen Lösungen sollen nicht nur das Risiko einer Virusübertragung minimieren, sondern auch das allgemeine Wohlbefinden der Menschen in ihrem Umfeld fördern.

Wissenschaftler im Dialog

Ein Höhepunkt des MIRIA-Projekts findet am 8. und 9. April 2025 statt: Das intellektuelle Schwergewicht der Wissenschaftswelt versammelt sich bei VTT in Finnland. Hier werden bahnbrechende Gedanken und Ideen das nächste Glied in der Kette der Prävention formen und den Austausch von Wissen und Innovation vorantreiben.

Das MIRIA-Projekt ist mehr als nur ein Forschungsansatz – es ist eine Kampfansage, die den Fokus auf unsere Gesundheit und Sicherheit legt. Lassen Sie uns gemeinsam die Zukunft der Hygiene gestalten und uns gegen Viren, Keime und Bakterien behaupten! Wir arbeiten aktiv daran, aus den Lehren der Vergangenheit zu lernen und besser auf mögliche zukünftige Herausforderungen vorbereitet zu sein.

Besuchen Sie https://www.miriaproject.eu/ und tauchen Sie ein in die Ära der Nano-Hygiene, in welcher der Gesundheitsschutz eine unsichtbare, doch unerschütterliche Festung bildet.